Im Rahmen der Zukunftskonferenz Gesundheit am Waldhof am 15. September 2023, hält Dr. Matthias Heuberger vom IZGS der EHD einen Impulsvortrag zum Thema: „Entwicklung und Management von Gesundheitsnetzwerken“. Veranstaltet wird die Konferenz durch das Arztnetz für die Region Lahn-Dill e. V. und den Gesundheitsort Waldhof.
Inidividual social networks are a natural but rarely well reflected part of everyday life. As we grow older not only do our mental and physical abilities change. Also size and support capacity of personal networks decrease in old age, leading to growing isolation and loneliness. As recent studies show this can result in a loss of quality of life, a rise in multimorbidity or mental disorders. Lecturer: Prof. Dr. Michael Vilain and Dr. Matthias Heuberger
Die Deutsche Gesellschaft für Netzwerkforschung lädt, zusammen mit der Schader-Stiftung, zum diesjährigen Netzwerkforschungskongress ein. Dr. Matthias Heuberger (IZGS der EHD) wird einen Vortrag zum Thema "Soziale Integration durch Netzwerkbildung – Ein Beitrag zur Netzwerkforschung in transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprojekten" halten.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft hat in den Jahren 2016 bis 2020 im Rahmen des Bundesprogramms Ländliche Entwicklung (BULE) 13 Modellprojekte zu Mehrfunktionshäusern gefördert. Bei dieser Abschlusskonferenz werden die Erfahrungen der Akteure sowie die Erkenntnisse aus der fachlichen Auswertung der Projekte in den Mittelpunkt gestellt. Dr. Matthias Heuberger wird an der Abschlusskonferenz teilnehmen und das Projekt MFH Spork mitvorstellen.
Inidividual social networks are a natural but rarely well reflected part of everyday life. As we grow older not only do our mental and physical abilities change. Also size and support capacity of personal networks decrease in old age, leading to growing isolation and loneliness. As recent studies show this can result in a loss of quality of life, a rise in multimorbidity or mental disorders. Lecturer: Prof. Dr. Michael Vilain and Dr. Matthias Heuberger
Im Rahmen der Tagung „Förderung von Gesundheit in den kommunalen Sorgestrukturen“, ausgerichtet von der Hessischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. und gefördert vom Hessischen Ministerium für Soziales und Integration (HMSI), Referat Seniorinnen und Senioren, präsentiert Dr. Matthias Heuberger (IZGS der EHD) Ergebnisse aus dem IZGS-Wissenschafts-Praxis-Projekt GESCCO (Generierung von Sharing und Caring Communities - Integrating Technologies, Volunteering and Services).
Geben und Stiften sind in Religion und Gesellschaft von zentraler Bedeutung. Auf der Fachtagung, veranstaltet vom Zentralrat der Juden in Deutschland, soll religiösen, historischen, kulturanthropologischen und gesellschaftswissenschaftlichen Zugängen zur Gabe-Thematik nachgegangen werden. Prof. Dr. Michael Vilain wird in seinem Vortrag auf "Zivilgesellschaftliche Aspekte des Gabehandelns" eingehen.
Was kann und muss die Freie Wohlfahrtspflege leisten,
damit Ziele für eine nachhaltige Entwicklung erreicht werden? Welche Veränderungen müssen angestoßen
werden und welche Rahmenbedingungen benötigen Einrichtungen und Dienste bzw. ihre Träger? Welche Kenntnisse braucht es? Welchen Beitrag können Hochschulen und Forschungseinrichtungen dabei leisten? Um Antworten und Lösungen zu finden, laden der AWO Bundesverband, AWO International und das IZGS am 22.09.21 zu einem digitalen Fachtag ein.
Inidividual social networks are a natural but rarely well reflected part of everyday life. As we grow older not only do our mental and physical abilities change. Also size and support capacity of personal networks decrease in old age, leading to growing isolation and loneliness. As recent studies show this can result in a loss of quality of life, a rise in multimorbidity or mental disorders. Lecturer: Prof. Dr. Michael Vilain and Dr. Matthias Heuberger
Digitalisierung und Technisierung verändern in Verbindung mit Netzwerkphänomenen die Arbeits- und Organisationswelt fundamental. Sie sind dabei sowohl Komplexitätstreiber als auch -facilitator. Die Befunde für die Sozialwirtschaft sind dementsprechend vielschichtig: Neuartige technikbasierte Arbeitsfelder entstehen, mächtige Marktakteure treten in veränderten Wertschöpfungsstrukturen auf, Managementparadigmen verändern sich ebenso wie die konkreten Anforderungen an Mitarbeitende und Leitungen.