Im Zuge des Bundesprogramms Smarte.Land.Regionen hat der Wetteraukreis in den vergangenen Wochen die ersten Veranstaltungen zur beteiligungsorientierten Erarbeitung einer kreisweiten Digitalstrategie zur Daseinsvorsorge durchgeführt. Nach den ersten erkenntnisreichen Workshops startet nun die zweite Workshoprunde.Im Rahmen eines Impulsvortrages berichtet Dr. Heuberger über aktuelle Erkenntnisse und daraus resultierende Handlungsansätze zur Förderung digitalen Engagements in ländlichen Räumen.
Am Samstag, 27. Mai, dreht sich alles um spannende Initiativen für eine lebenswerte Zukunft – und beim von KLIMA-für-ALLE-Partner Comedy for Future e. V. kuratierten Thementag geht es wirklich Schlag auf Schlag! Insgesamt sieben Aspekte werden in kompakten, 30-minütigen Sessions – jeweils mit anschließendem Q&A – thematisiert. Prof. Dr. Michael Vilain und Carmen Schulz werden in ihrem Impuls auf "Schatten der Zukunft - Wie Megatrends die Sozial- und Gesundheitswirtschaft verändern" eingehen.
Die bis zum WS 1999 am Forschungsschwerpunkt "Wohlfahrtsverbände/ Sozialwirtschaft" (FH Düsseldorf) von Prof. Dr. Boeßenecker angesiedelte Dauerbeobachtung zur Entwicklung neuer Studiengänge im Bereich Sozialmanagement/ Sozialwirtschaft ist seit dem Jahr 2010 an das IZGS der EHD verlagert worden. Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Markert, Hochschule Zittau/ Görlitz, wird im Jahr 2023 jetzt die vierte Erhebungswelle durchgeführt.
Klimaschutz ist die Jahrhundertaufgabe, die jetzt angegangen werden muss! Die Folgen eines ungebremsten Klimawandels werden verheerend sein und in besonderem Maße diejenigen treffen, die ohnehin benachteiligt sind. Aber auch bei einer ambitionierten Klimaschutzpolitik ist unbedingt darauf zu achten, dass die Lastenverteilung gerecht ist. Die Freie Wohlfahrtspflege kann und will ihren Beitrag zur Klimawende leisten.
Klimaschutz ist die Jahrhundertaufgabe, die jetzt angegangen werden muss! Die Folgen eines ungebremsten Klimawandels werden verheerend sein und in besonderem Maße diejenigen treffen, die ohnehin benachteiligt sind. Aber auch bei einer ambitionierten Klimaschutzpolitik ist unbedingt darauf zu achten, dass die Lastenverteilung gerecht ist. Die Freie Wohlfahrtspflege kann und will ihren Beitrag zur Klimawende leisten.
Klimaschutz ist die Jahrhundertaufgabe, die jetzt angegangen werden muss! Die Folgen eines ungebremsten Klimawandels werden verheerend sein und in besonderem Maße diejenigen treffen, die ohnehin benachteiligt sind. Aber auch bei einer ambitionierten Klimaschutzpolitik ist unbedingt darauf zu achten, dass die Lastenverteilung gerecht ist. Die Freie Wohlfahrtspflege kann und will ihren Beitrag zur Klimawende leisten.
Klimaschutz ist die Jahrhundertaufgabe, die jetzt angegangen werden muss! Die Folgen eines ungebremsten Klimawandels werden verheerend sein und in besonderem Maße diejenigen treffen, die ohnehin benachteiligt sind. Aber auch bei einer ambitionierten Klimaschutzpolitik ist unbedingt darauf zu achten, dass die Lastenverteilung gerecht ist. Die Freie Wohlfahrtspflege kann und will ihren Beitrag zur Klimawende leisten.
Der ländliche Raum in Deutschland macht nicht nur über 90 % der Gesamtfläche aus, sondern dort findet sich auch die Mehrzahl der Engagierten. Gleichwohl ist das Engagement im ländlichen Raum nach
wie vor ein unterbeleuchteter Forschungsgegenstand. Das gilt umso mehr für digitales Engagement.
Während die technologischen Mittel für digitales Engagement in Stadt und Land identisch sind, unterscheiden
sich Rahmenbedingungen, Sozialstruktur und Gelingensbedingungen.
In der frühzeitigen Wahrnehmung von gesellschaftlichen und technologischen Megatrends liegt ein enormes Potenzial für die strategische Steuerung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Denn auch wenn Vertrauen und Verlässlichkeit der interpersonellen Beziehungsarbeit vielfach die Basis für das Handeln in der Sozialen Arbeit und Pflege darstellen, sind Anpassungsleistungen an ein volatiles Umfeld wesentlich für das Überleben der Organisationen.
In der frühzeitigen Wahrnehmung von gesellschaftlichen und technologischen Megatrends liegt ein enormes Potenzial für die strategische Steuerung in der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Denn auch wenn Vertrauen und Verlässlichkeit der interpersonellen Beziehungsarbeit vielfach die Basis für das Handeln in der Sozialen Arbeit und Pflege darstellen, sind Anpassungsleistungen an ein volatiles Umfeld wesentlich für das Überleben der Organisationen.